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Behandlungsablauf

Um die Behandlung für Ihren Hund sehr angenehm und stressfrei zu gestalten, behandle ich nach vorheriger Terminabstimmung, damit der Hund genügend Zeit hat sich während der Behandlung zu entspannen.

Sollten Sie mal einen Termin nicht einhalten können, so geben Sie mir bitte frühestmöglich – möglichst bis 24 Stunden im voraus – bescheid.

Vor meiner hundephysiotherapeutischen Befundaufnahme steht im Idealfall eine tierärztliche Diagnose. 

Am Beginn jeder Therapie findet eine eingehende, ausführliche, hundephysiotherapeutische Eingangsuntersuchung statt. Diese Untersuchung ist erforderlich, damit ich mir ein Bild vom Gesamtzustand des Hundes machen kann und so einen individuellen Therapieplan und das Hausaufgabenprogramm erstellen kann.

Für den Erstbefund nehme ich mir sehr viel Zeit und Ruhe, deshalb planen Sie eine Dauer von ca. 60 – 90 Minuten ein. Ich beginne mit einer Befragung zu Ihrem Vierbeiner (Vorerkrankungen, aktuelle Beschwerden, Lebensgewohnheiten Ihres Hundes etc.)

                                                                                 Jeder Hund wird individuell betrachtet

Falls vorhanden halten Sie zu diesem Termin alle wichtigen Unterlagen bereit wie: Röntgenbilder, tierärztliche Überweisung, Tierarzt- bzw. OP-Bericht sowie bisher erfolgte Medikationen.

Während des Gespräches kann sich Ihr Hund langsam an mich gewöhnen und ein gewisses Vertrauensverhältnis aufbauen, was eine gute Voraussetzung für die Therapie ist.

Der erste Eindruck ist auch bei Hunden oft entscheidend, daher halten Sie bitte zu den ersten Terminen Leckerchen bereit, das schafft eine lockere Atmosphäre und überzeugt meistens auch misstrauische Kandidaten.
Nach dem „Beschnuppern“ erfolgt die Eingangsuntersuchung – diese umfasst:

  • Adspektion in Ruhe und Bewegung
  • Gangbildanalyse
  • Palpation
  • Myogener Befund
  • bei Bedarf neurologischer Befund
  • Gelenkfunktionsprüfung – je nach Bedarf Messung von Gelenkwinkel und Muskelumfang                                                                                                

die beste Therapie wird gewählt

Da sich nicht alle Hunde sofort intensiv begutachten und von mir als Fremde berühren lassen, können einzelne Bestandteile der Befundaufnahme auch zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
In Abhängigkeit von den Ergebnissen erstelle ich einen individuellen Behandlungsplan, stimme diesen ggf. mit Ihrem behandelnden Tierarzt ab und spreche mit Ihnen die möglichen Therapieformen durch. Je nach Erkrankung und Behandlungsziel variiert die Zahl der Behandlungen.
Für chronisch erkrankte Vierbeiner empfiehlt sich Physiotherapie in regelmäßigen Abständen (z. B. vierwöchentlich)

 

 

Bitte geben Sie Ihrem Hund vor der jeweiligen Behandlung (ca. 2 Std. vorher) kein Futter mehr und

lassen Sie Ihn vor der Therapie noch einmal zum „lösen“ raus.

Hundephysiotherapie rehadogs . Hundekrankengymnastik für Rheine und Umgebung